Neben der Riester-Rente ist die Rürup-Rente die bekannteste Variante der
privaten Altersvorsorge.
Die Rürup-Rente ist eine so genannte Basisrente. Es werden Beiträge eingezahlt, die im Alter als lebenslange Rente dem Sparer monatlich wieder ausbezahlt werden. Dabei
unterliegt die Rürup-Rente der gleichen Besteuerung wie die gesetzliche Rente. Das auf diese Weise angesparte Vermögen kann nicht beliehen oder abgetreten werden.
Für wen ist die Rürup-Rente geeignet?
Die Rürup-Rente ist besonders geeignet als Altersvorsorge für Personen, die nicht berechtigt sind eine eine Riester-Rente abzuschließen. Dazu gehören Selbstständige –
wenn sie nicht Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung sind.
Die Idee der privaten Rentenversicherung von Bert Rürup unterscheidet sich in der steuerlichen Förderung sehr von konventionellen Rentenformen. Dabei können Renten-Beiträge
als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Damit ist die Rürup-Rente für Sparer geeignet, die mit hohen Steuerausgaben belastet sind, und auch hohe Beiträge aufbringen können.
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